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4 Kommentare

  1. Ich möchte für den Kater meiner Tochter auch einen Kratzbaum mit Birkenholz bauen. Meist werden die verwendeten Stämme geschält, da die Rinde doch trocknet und irgendwann abgeht. Wie ist das bei eurem Stamm? Ist die Rinde inzwischen schon ab oder habt ihr irgendwas mit der Rinde gemacht, damit die dran bleibt?
    Gruß Claudia

    1. Hey liebe Claudia,
      zuerst sollte man darauf achten, dass die Stämme wirklich schon gut getrocknet sind, da sie sonst noch schimmeln können und sich zudem schwer verarbeiten lassen.
      Unsere verwendeten Birkenstämme waren schon recht trocken, da wir sie längere Zeit gelagert hatten. Somit konnten wir mit einer sehr stabilen und groben Drahtbürste die Stämme von groben Dreck und abstehender Rinde befreien. Anschließend nach dem Zusammenbauen wurden sie dann mit einem Bunsenbrenner abgeflämmt. Das macht sie auch haltbarer.
      Sisal bekommt man ja in den Baumärkten in verschiedener Ausführung, welches man am besten vielleicht mit Krampen/Nagelklammern befestigen sollte.
      Das mit der Drahtbürste hat bei uns jedenfalls ausgereicht, denn der Kratzbaum steht nun schon seit ungefähr 5 Jahren im Haus und überlebt uns vermutlich sogar noch 😀

      Liebe Grüße,
      Desirée

  2. Hallo, Super tolle Idee. Ich will jetzt draußen ein Gehege für meine Katzen bauen und möchte dann natürlich auch einen Kratzbaum für draußen haben. Habt ihr eine Idee wie ich den wetterfest mache?
    Vielen herzlichen Dank
    Bettina Salomia

    1. Hallo,
      vielen Dank für dein Feedback! Das mit dem Gehege hört sich super an 😍 Christian meint, dass man das Holz durchs abflämmen Wetterfest machen kann. Wenn es gehobeltes Holz ist, dann kann man es auch gut mit Olivenöl einölen. Keine Lacke, keine Beize verwenden! Wir drücken fest die Daumen, dass alles klappt 💪🏻
      Liebe Grüße
      Familie Kettler 💚

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